Deutschland: Fichtenrundholzpreisindex legt teils kräftig zu

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Fordaq
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AlternativtextDie deutschen Erzeugerpreisindizes für Fichte zeigten im November 2020 fast durchgehend eine Aufwärtstendenz, mit einer Ausnahme: Fichte B Abschnitte blieben mit -0,8% auf einen Stand von 71,7 Punkten gegenüber dem Vormonat ihrem negativen Kurs noch treu. Diverse andere Sortimente zeigten dagegen einen positiven Trend. So schnellten B/C Abschnitte geradezu in die Höhe - +5,7% auf 54,2. Und Fichte B setzte ihren Anstieg, der im Oktober 2020 begonnen hatte, fort (+3,1% auf 69,6). Auch Industrieholz Fichte tendierte mit etwas steilerer Entwicklung als noch zwischen Juni und Oktober in Richtung 50-Punkte Marke (+1,9% auf 47,7).

Gegenüber dem Vorjahresmonat blieb Industrieholz Fichte um noch immer 18% zurück – Fichte kurz sogar um 22%. Fichte B lag noch um 7% dahinter – Fichte B Abschnitte wiederum um 11%.

AlternativtextVerglichen mit anderen Nadelhölzern kämpfte sich die Fichte im November 2020 am stärksten nach oben, gefolgt von Douglasie und Kiefer. Letztere verlor hingegen im Jahresvergleich weniger. Die Douglasie erreichte ihr Vorjahresniveau sogar und hielt sich bereits seit Februar vergleichsweise preisstabil.

Zur Tabelle mit diesen und weiteren Berechnungen gelangen Sie hier.

Datenquelle: Destatis: Erzeugerpreisindizes der Produkte des Holzeinschlags aus den Staatsforsten

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