Holzgroßhändler Becher verzeichnet 107 Mio. € Jahresumsatz

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Becher/Fordaq
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Mit einem Umsatzplus von 4,6% auf 107 Mio. € schloss der Wiesbadener Holzgroßhändler Becher das Geschäftsjahr 2019 ab. Die größten Zuwächse ergaben sich bei Bauelementen (8%), Bodenbelägen (6%) und Hobelware (12%). Wichtige Meilensteine des vergangenen Jahres waren die Etablierung des Holzbearbeitungszentrums HBZ Plus für Zuschnittleistungen, die Entwicklung der Eigenmarke belmono um weitere Boden-Kollektionen, sowie der Aufbau von Becher InoArt, einer neuen Sparte für neuartige und nachhaltige Sonderprodukte im Exklusivvertrieb. „Wir freuen uns, dass unser Plan, mit noch mehr Service und wachsender Kundennähe zu punkten, voll aufgegangen ist“, kommentiert Geschäftsführer Michael Köngeter das Wachstum.

Zum wachsenden Mehrwert für die Kunden gehört auch der B2B-Webshop, der in diesem Jahr relauncht wird. Unter anderem sollen damit die Warenbestände in Echtzeit sichtbar sein. Der stationäre Handel bleibt aber wichtiger Kontaktpunkt, deswegen der Standort St. Wendel erweitert und neu strukturiert werden soll.

Zu aktuellen Corona-Ausnahme-Situation teilt man außerdem mit, das die Filialen geöffnet bleiben - allerdings ausschließlich für Profis - und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Warenabholungen sind nach Möglichkeit anzumelden und Lieferungen erfolgen, wohingegen der Außendienst zwar telefonisch erreichbar ist aber keine Kundenbesuche durchführt.

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